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Hungern am Brandenburger Tor

Mehr als sechs Wochen trotzten sie der Kälte und den Repressionen der Polizei. Einige Teilnehmer des »Flüchtlingsmarsches«, der Anfang September aus Würzburg nach Berlin aufgebrochen war, traten Ende Oktober des vergangenen Jahres in Hungerstreik vor dem Brandenburger Tor am Pariser Platz, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Sie verlangten unter anderem ein Ende des Arbeitsverbots und der Unterbringung in Lagern sowie eine Aussetzung der Abschiebungen und der Residenzpflicht. Immer wieder schikanierten Polizeibeamte die Flüchtlinge, indem ihnen Decken und Schlafsäcke entrissen wurden. Anfang Dezember schließlich setzten sie ihren Hungerstreik aus. Doch der Protest soll weitergehen: »Unabhängig vom jeweiligen Ort oder Zeitpunkt, von der Aktionsform oder dem aktuellen Anlaß werden wir unsere Proteste dahin tragen, wo wir es für notwendig halten, selbstbestimmt und emanzipiert, mit oder ohne Paß. (…) Wir haben unsere Proteste am Brandenburger Tor nicht beendet, sondern lediglich ausgesetzt, um diese anderen Ortes verstärkt fortzusetzen, Kräfte zu bündeln und jederzeit die Option der Rückkehr zum Pariser Platz offenzuhalten«, heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung vom 9. Dezember.

 

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quelle: jungewelt.de

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