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Proteste

In Portugal fanden am Wochenende die größten Massenproteste seit dem Sturz der Militärjunta 1974 statt. Mehr als eine Million Menschen gingen in mehreren Dutzend Städten unter dem Motto “Pfeif auf die Troika! Wir wollen unser Leben!” gemeinsam auf die Straße, um gegen die Politik der Troika und der portugiesischen Regierung zu protestieren. Übertragen auf Deutschland entspräche das Massenprotesten, an denen mehr als acht Millionen Menschen teilnehmen.

 

Auch in Spanien haben Zehntausende in Madrid gegen den harten Sparkurs der Regierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy demonstriert. Acht Demonstrationszüge mit Teilnehmern aus allen Regionen Spaniens kamen bei dem sogenannten "Marsch auf Madrid" auf dem Columbus Platz an dem Prachtboullevard Paseo de la Castellana zusammen, um ihrem Ärger über die sozialen Einschnitte Luft zu geben.

Zu der Kundgebung unter dem Motto "Sie wollen uns ruinieren. Das müssen wir verhindern!" hatten rund 150 Organisationen aufgerufen. Sie fordern ein Referendum über die in den vergangenen Monaten beschlossenen Sparmaßnahmen. Sie werfen der konservativen Regierung der Volkspartei (PP) vor, mit diesen Maßnahmen alle Wahlversprechen im vergangenen Jahr gebrochen zu haben.

Der Generalsekretär des Gewerkschaftsverbandes CCOO, Ignacio Fernández Toxo, beschuldigte die Regierung Rajoy, dass sie den Wohlfahrtsstaat in Spanien vernichten wolle. Der Leiter der linksradikalen Partei IU, Carlos Lara, nannte die Großdemonstration ein "soziales Misstrauensvotum" gegen die Regierungspolitik. "Wir werden nicht zulassen, das wir die Rechnung für den immensen Betrug der Banken zahlen müssen."

 

Quelle: n-tv.de, AFP , Alex11

 

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